Powerfood gegen Frühjahrsmüdigkeit und Corona-Schwermut
POWERFOOD gegen Frühjahrsmüdigkeit und Corona-Schwermut
Sprossen geben Dir die nötige Power um der Frühjahrsmüdigkeit und Antriebslosigkeit entgegenzuwirken. Sie geben Dir aber auch einen positiven Kick in der momentanen Krisensituation. Denn ihre Funktion ist zu entgiften und Schlacken auszuschwemmen. Diese Schlacken, die sich den Winter über in Deinem Körper angesammelt haben, machen häufig müde und träge. Sprossen sind eine wunderbare Allzweck-Waffe bei Abgeschlagenheit, Energiemangel und Erschöpfung. Und dies nicht nur auf körperlicher sondern auch auf geistig / seelischer Ebene. Mit ihren Inhaltsstoffen sind Sprossen echte Powerwinzlinge. Vitamine A, B1, B2, B12, C, E, Mineralstoffe: Protein, Kalium, Phosphor, Calcium, Eisen, Magnesium, Enzyme sind in ihnen ausreichend vorhanden.
Probiere es am besten gleich aus mit nachfolgendem leckeren Sprossensalat-Rezept!
2 große Möhre(n)
2 große Champignons, bzw. Riesenchampignons
4 Handvoll Sprossen, gemischte, am besten selbst gezogene - alternativ aus dem Reformhaus oder Bioladen
2 EL Reisessig
2 EL Sojasauce
2 EL Öl, (Erdnussöl)
1 kleine Zwiebel(n)
1/2 Limette(n), Saft davon
2 TL Zucker, Salz und Pfeffer
etwas Ingwer
Die Möhren waschen, schälen und nicht zu fein raspeln. Die Champignons abreiben, kurz abbrausen und vorsichtig trocken tupfen, dann in feine Scheiben hobeln. Die Sprossen waschen. z.B. Mungbohnensprossen, Sojasprossen, Rettichsprossen, Alfalfa. Das Gemüse in eine Schüssel geben.
Aus Reisessig, Sojasauce, Erdnussöl, Zucker und Limettensaft das Dressing rühren. Die Zwiebel fein hacken oder reiben und dazugeben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Wer es etwas schärfer mag, kann auch noch ein Stückchen frischen Ingwer dazu reiben, das macht das Dressing noch "asiatischer". Das Dressing dann zum Gemüse geben und alles gut durchmischen.
Der Salat schmeckt besser, wenn er ein wenig durchgezogen ist. Man kann den Salat also auch schon morgens zubereiten und dann mittags oder abends essen.
Der Salat kann ein wenig "matschiger" werden, je kleiner und dünner die Sprossen sind, insbesondere wenn man Alfalfa nimmt. Wer es knackiger mag, ist mit Sojasprossen oder Mungbohnensprossen besser bedient.
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