Mein persönliches ayurvedisches Survival-Training
- Beate Birkel
- vor 2 Tagen
- 1 Min. Lesezeit

🌿 Meine Panchakarma-Erfahrung – oder: Wenn Entgiftung plötzlich nach Abenteuerurlaub klingt
Ich dachte ja, eine Ayurveda-Kur wäre der perfekte Neustart:
Sonne, Massagen, Meditation, gutes Essen – ein bisschen Namaste und ganz viel Balance. ✨
Tja - Was ich bekommen habe, war… sagen wir mal: eine ganzheitliche Erfahrung.
💩 Eine doppelte Abführung („weil die Ärztin auf Nummer sicher gehen wollte")
🌪️ ein Immunsystem auf Teilzeit
und eine Ayurveda-Ärztin, die mich mit den Worten verabschiedete:
“Now your system is completely cleansed.”
Ich glaube, sie hatte recht – ich war so gereinigt, dass sogar meine Lebensenergie längeren Urlaub genommen hat.
Aber: Neben dem ganzen körperlichen Chaos ist auch etwas Wichtiges passiert.
Ich habe gemerkt, wie sensibel mein Körper wirklich ist – und dass er vor allem Achtsamkeit, Ruhe und Sanftheit braucht, nicht radikale Reinigung.
Das Yoga vor Ort hat mir unglaublich gutgetan – es hat mich geerdet, meinen Atem zurückgebracht und mir gezeigt, dass Heilung nicht immer von außen kommt, sondern von innen wächst. 🧘♀️💫
Und ja, die Ärztin hatte mit einer Sache absolut recht:
„Healthy, balanced food is the real medicine.“
Das nehme ich mit – als Bestätigung für das, was ich liebe und lebe: gesundes ausgewogenes & abwechslungsreiches Essen, Bewegung, Bewusstsein und die Freude daran, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. 💚
Mein Fazit nach 3,5 Wochen Ayurveda:
➡️ Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte –
➡️ aber auch keine, die ich so schnell wiederhole. 😉
Ich bleib lieber bei meiner Art von Detox:
Yoga, frische Küche, gute Gespräche und eine Portion Apfelstrudel für die Seele. 🥧✨
Namaste










































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